Skip to main content

John von Düffel: KARL LAGERFELD TRIFFT DIOGENES

Was haben Karl Lagerfeld und berühmteste Asket der griechischen Antike miteinander zu tun? Wo berühren sich die Modewelt und der Konsumverzicht? - In seinen Büchern „KL - Gespräch über die Unsterblichkeit“ und „Ich möchte lieber nichts - Eine Geschichte vom Konsumverzicht“ beschreibt John von Düffel, designierter Intendant des ETA Hoffmann-Theaters Bamberg, zwei Begegnungen und Gespräche mit zwei sehr unterschiedlichen Menschen: dem berühmtesten deutschen Modeschöpfer, und der schottischen Philosophiestudentin Fiona aus prekärsten Verhältnissen, die eine sehr eigenwillige Art der sanften Askese lebt. Die Berührungspunkte zwischen diesen beiden Gedankenwelten und Büchern sind überraschend und werden von Prof. Friedhelm Marx, Inhaber des Lehrstuhls der Germanistik in Bamberg, im Gespräch mit John von Düffel zwischen den Lesungspassagen in gewohnt humorvoller Art aufgezeigt. Und er wird auch die Frage nicht schuldig bleiben, was das alles mit dem Theater Bamberg zu tun hat.

John von Düffel wurde 1966 in Göttingen geboren, er arbeitete als Dramaturg u. a. am Thalia Theater Hamburg sowie am Deutschen Theater Berlin und ist Professor für Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der Künste. Seit 1998 veröffentlicht er Romane, Erzählungsbände sowie essayistische Texte bei DuMont, u. a. ›Vom Wasser‹ (1998), ›Houwelandt‹ (2004), ›Der brennende See‹ (2020), ›Die Wütenden und die Schuldigen‹ (2021) und zuletzt ›Das Wenige und das Wesentliche‹ (2022). Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Moderation: Prof. Dr. Friedhelm Marx, Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Um Anmeldung wird gebeten. Karten auch an der Abendkasse erhältlich.

John von Düffel: KARL LAGERFELD TRIFFT DIOGENES

Was haben Karl Lagerfeld und berühmteste Asket der griechischen Antike miteinander zu tun? Wo berühren sich die Modewelt und der Konsumverzicht? - In seinen Büchern „KL - Gespräch über die Unsterblichkeit“ und „Ich möchte lieber nichts - Eine Geschichte vom Konsumverzicht“ beschreibt John von Düffel, designierter Intendant des ETA Hoffmann-Theaters Bamberg, zwei Begegnungen und Gespräche mit zwei sehr unterschiedlichen Menschen: dem berühmtesten deutschen Modeschöpfer, und der schottischen Philosophiestudentin Fiona aus prekärsten Verhältnissen, die eine sehr eigenwillige Art der sanften Askese lebt. Die Berührungspunkte zwischen diesen beiden Gedankenwelten und Büchern sind überraschend und werden von Prof. Friedhelm Marx, Inhaber des Lehrstuhls der Germanistik in Bamberg, im Gespräch mit John von Düffel zwischen den Lesungspassagen in gewohnt humorvoller Art aufgezeigt. Und er wird auch die Frage nicht schuldig bleiben, was das alles mit dem Theater Bamberg zu tun hat.

John von Düffel wurde 1966 in Göttingen geboren, er arbeitete als Dramaturg u. a. am Thalia Theater Hamburg sowie am Deutschen Theater Berlin und ist Professor für Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der Künste. Seit 1998 veröffentlicht er Romane, Erzählungsbände sowie essayistische Texte bei DuMont, u. a. ›Vom Wasser‹ (1998), ›Houwelandt‹ (2004), ›Der brennende See‹ (2020), ›Die Wütenden und die Schuldigen‹ (2021) und zuletzt ›Das Wenige und das Wesentliche‹ (2022). Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Moderation: Prof. Dr. Friedhelm Marx, Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Um Anmeldung wird gebeten. Karten auch an der Abendkasse erhältlich.
30.04.25 19:55:34