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Iran - Bilder und Geschichten aus einem komplizierten Land
Ohne Gebühr
Bildervortrag mit Diskussion
Die aktuellen Berichte aus dem Iran machen deutlich, wie wenig wir in der Regel über die Menschen im Vielvölkerstaat wissen. Schon immer mussten die Iranerinnen und Iraner ihren Alltag im Spannungsfeld zwischen Politik und privatem Leben, zwischen Erlaubtem und Verbotenen bewältigen. In seinem Vortrag erzählt Bernd G. Schmitz von Begegnungen während seiner Reisen, die ihn zwischen 2008 und 2019 sechsmal in die Islamische Republik führten. Während sich in dieser Zeit die die politische Großwetterlage änderte, ist eines unverändert geblieben: die herzliche Gastfreundschaft der Menschen und die Neugier und Offenheit, mit der sie Fremden begegnen. Schmitz zeigt Bilder aus verschiedenen Provinzen des Vielvölkerstaats, erzählt von Großstädtern, die es freitags - anstatt in die Moschee - zum Camping in die Wüste zieht, von einer selbstbewussten Musikerin, die sich in eine Männerdomäne vorgewagt hat, vom besten Heinrich-Böll-Kenner unter Teherans Museumswärtern und von Belutschen, die ihn als Zeichen besonderer Wertschätzung zum Schießen einluden.
In Kooperation mit der KUFA. Um Anmeldung wird gebeten.
Die aktuellen Berichte aus dem Iran machen deutlich, wie wenig wir in der Regel über die Menschen im Vielvölkerstaat wissen. Schon immer mussten die Iranerinnen und Iraner ihren Alltag im Spannungsfeld zwischen Politik und privatem Leben, zwischen Erlaubtem und Verbotenen bewältigen. In seinem Vortrag erzählt Bernd G. Schmitz von Begegnungen während seiner Reisen, die ihn zwischen 2008 und 2019 sechsmal in die Islamische Republik führten. Während sich in dieser Zeit die die politische Großwetterlage änderte, ist eines unverändert geblieben: die herzliche Gastfreundschaft der Menschen und die Neugier und Offenheit, mit der sie Fremden begegnen. Schmitz zeigt Bilder aus verschiedenen Provinzen des Vielvölkerstaats, erzählt von Großstädtern, die es freitags - anstatt in die Moschee - zum Camping in die Wüste zieht, von einer selbstbewussten Musikerin, die sich in eine Männerdomäne vorgewagt hat, vom besten Heinrich-Böll-Kenner unter Teherans Museumswärtern und von Belutschen, die ihn als Zeichen besonderer Wertschätzung zum Schießen einluden.
In Kooperation mit der KUFA. Um Anmeldung wird gebeten.
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Ohne Gebühr
Bildervortrag mit Diskussion
Die aktuellen Berichte aus dem Iran machen deutlich, wie wenig wir in der Regel über die Menschen im Vielvölkerstaat wissen. Schon immer mussten die Iranerinnen und Iraner ihren Alltag im Spannungsfeld zwischen Politik und privatem Leben, zwischen Erlaubtem und Verbotenen bewältigen. In seinem Vortrag erzählt Bernd G. Schmitz von Begegnungen während seiner Reisen, die ihn zwischen 2008 und 2019 sechsmal in die Islamische Republik führten. Während sich in dieser Zeit die die politische Großwetterlage änderte, ist eines unverändert geblieben: die herzliche Gastfreundschaft der Menschen und die Neugier und Offenheit, mit der sie Fremden begegnen. Schmitz zeigt Bilder aus verschiedenen Provinzen des Vielvölkerstaats, erzählt von Großstädtern, die es freitags - anstatt in die Moschee - zum Camping in die Wüste zieht, von einer selbstbewussten Musikerin, die sich in eine Männerdomäne vorgewagt hat, vom besten Heinrich-Böll-Kenner unter Teherans Museumswärtern und von Belutschen, die ihn als Zeichen besonderer Wertschätzung zum Schießen einluden.
In Kooperation mit der KUFA. Um Anmeldung wird gebeten.
Die aktuellen Berichte aus dem Iran machen deutlich, wie wenig wir in der Regel über die Menschen im Vielvölkerstaat wissen. Schon immer mussten die Iranerinnen und Iraner ihren Alltag im Spannungsfeld zwischen Politik und privatem Leben, zwischen Erlaubtem und Verbotenen bewältigen. In seinem Vortrag erzählt Bernd G. Schmitz von Begegnungen während seiner Reisen, die ihn zwischen 2008 und 2019 sechsmal in die Islamische Republik führten. Während sich in dieser Zeit die die politische Großwetterlage änderte, ist eines unverändert geblieben: die herzliche Gastfreundschaft der Menschen und die Neugier und Offenheit, mit der sie Fremden begegnen. Schmitz zeigt Bilder aus verschiedenen Provinzen des Vielvölkerstaats, erzählt von Großstädtern, die es freitags - anstatt in die Moschee - zum Camping in die Wüste zieht, von einer selbstbewussten Musikerin, die sich in eine Männerdomäne vorgewagt hat, vom besten Heinrich-Böll-Kenner unter Teherans Museumswärtern und von Belutschen, die ihn als Zeichen besonderer Wertschätzung zum Schießen einluden.
In Kooperation mit der KUFA. Um Anmeldung wird gebeten.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: 411GS01
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StartMi. 22.03.2023
19:30 UhrEndeMi. 22.03.2023
21:00 Uhr
Außenstelle: Geschäftsstelle
KUFA
Ohmstr. 3
96050 Bamberg
Großer Saal