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Theater

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Social Media Theater oder kritische Beleuchtung von Medien durch Theater Ohne Gebühr
Sa. 23.11.2024 09:30
Frensdorf
Ohne Gebühr

Du interessierst dich für soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung und (kritischen) Medienkonsum? Du hast Lust, eine neue Methode zu erlernen, um diese in deinem Arbeitskontext anzuwenden? Dann bist du hier richtig: Der Workshop ist partizipativ, machtkritisch und inklusiv und wir werden uns anhand eurer Interessen und Themen Medienbeispiele anschauen und theatralisch mit der Technik des Social Media Theaters (auch: Zeitungstheater) künstlerisch und kritisch beleuchten. Die Technik kommt vom Theater der Unterdrückten (A.Boal) und wurde von KURINGA, Feminist Theater of the Oppressed weiterentwickelt. Workshopablauf: Teil 1: Kennenlernen, Aufwärmen: Körper, Rhythmus 6 Raum Teil 2: Social Media Theater in der Praxis Teil 3: Kurzer theoretischer Input plus Fragen und Ideen der Anwendung im eigenen beruflichen Kontext Dieser Workshop richtet sich an alle: in der Jugendarbeit, Pädagog*innen, Lehrkräfte und alle die sich für Theater (der Unterdrückten) und kritischen Medienkonsum interessieren. Anne Antrup lebt in Frankreich und kommt ursprünglich aus der Nähe von München. Sie ist Pädagogin, Psychologin und hat einen Master in interkultureller Kommunikation. Sie hat mehrjährige Erfahrung als Workshopleiterin, in der Seminarleitung in der politischen Bildung, dem intersektionalen pädagogischen und feministischen, sowie rassismuskritischen Ansatz. Seit einigen Jahren bietet sie auch Theater der Unterdrückten (Social Justice Theater) Workshops und Multiplikator*innen Weiterbildungen an. Ihr Ansatz ist geprägt von Methoden von KURINGA (Aesthetics of the Oppressed) und Théâtre de l’opprimé.e Paris und sie benutzt partizipative, kreativeund inklusive Theatermethoden. Momentan bildet sie sich im Psychodrama und zeitgenössischen Tanz weiter. Anne versucht in ihren Workshops einen möglichst sicheren, wohlwollenden und respektvollen Rahmen zu schaffen. Gewaltfreie Kommunikation ist Teil des Rahmenkonzepts. Sie ist überzeugt davon, dass es in unserer aktuellen Gesellschaft nicht möglich ist, hundertprozentige diskriminierungsfreie Räume zu schaffen. Gesellschaftliche und, strukturelle Machtverhältnisse, sowie soziale Positionierungen werden jedoch sichtbar gemacht und einbezogen. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Bamberg.

Kursnummer 210GS02
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Gebühr: 20,00
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07.10.24 16:46:06